Erntedank in der Gruppe 1 des Halbinternates – ein Tag voller Dankbarkeit und Gemeinschaft!
Diesmal haben sich die Schüler:innen der Gruppe 1 intensiv mit der Fülle beschäftigt, die uns die Natur schenkt, und mit dem Teilen dieser Schätze. Gemeinsam haben wir darüber nachgedacht, was es bedeutet, dankbar zu sein – nicht nur für die Lebensmittel, die wir täglich genießen, sondern auch für die Arbeit und Hingabe, die in ihrer Produktion steckt. Vom Säen bis zur Ernte: Hinter jedem Bissen steckt eine Geschichte, die uns mit der Erde und den Menschen verbindet.
Ein kreativer Höhepunkt war das Basteln unseres „Dankbarkeitsbaumes“. Die Schüler:innen schrieben auf bunte Blätter, wofür sie im Leben dankbar sind – kleine und große Dinge, die ihr Herz bewegen. Der Baum wuchs und wurde zu einem wunderschönen Symbol für all das, was wir im Alltag oft übersehen.
Auch das gemeinsame Essen der Erntedank-Gaben hatte etwas ganz Besonderes: Zusammen spürten wir die Freude am Teilen, das Miteinander, und den Respekt vor der Natur, die uns so reich beschenkt. Einige Schüler:innen brachten sogar ihre Gefühle und Gedanken in ein persönliches Mittagsgebet ein, das sie für die Gruppe verfasst haben – Worte der Wertschätzung und Verbundenheit, die uns alle berührt haben.
Dieser Tag hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, innezuhalten, das Leben zu feiern und unsere Dankbarkeit nicht als Selbstverständlichkeit zu sehen, sondern als Quelle von Freude und Zufriedenheit.