Die siebenten und achten Klassen tauchten in der Begegnung mit der österreichisch-japanischen Autorin Milena Michiko Flašar in die Welt der Hikikomori ein. Sie las aus ihrem preisgekrönten Buch „Ich nannte ihn Krawatte“ und diskutierte mit den Schüler:innen über Empathie und Mobbing, Schreiben als eine Form des Mitgefühls, die Bedeutung von Sprache und das Leben einer Schriftstellerin. So wird Literatur lebendig.

Die Schriftstellerin Julya Rabinowich hat bei uns vor Kurzem aus ihrem jüngsten Buch „Der Geruch von Ruß und Rosen“ für die Schüler:innen der 5. und 6. Klassen gelesen. Darin verarbeitet sie auf eindrucksvolle Weise die Themen Verlust, Trauma und Selbstfindung. Die Lesung war nicht nur eine literarische Darbietung, sondern ermöglichte auch eine großartige Autor:innenbegegnung, die den Jugendlichen noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

„In jedem Menschen steckt wenigstens ein Buch!“, ist die Antwort der Autorin Renate Welsh auf die Frage, ob jeder Mensch Schriftsteller oder Schriftstellerin werden könne. – Was für eine berührende Begegnung mit der Autorin, die (nicht nur) Kinder begeistert!

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Eine gelungene, sehr inspirierende Auseinandersetzung mit Literatur ermöglichte den Schüler:innen der fünften und sechsten Klassen die Begegnung mit Julya Rabinowich. Sie las aus ihrem Werk „Dazwischen : Wir“, stellte sich unseren Fragen und gab uns einen Einblick in ihren Schreibprozess.

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Eine Träne. Ein Lächeln – Meine Kindheit in Damaskus

Dieses Werk stellte Luna Al-Mousli, eine österreichische Autorin mit syrischen Wurzeln, unseren zweiten und dritten Klassen vor. Es war eine berührende Begegnung mit dem Fremden, das uns über die Literatur nährgebracht wurde.

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