Bereits zum 9. Mal hat im Stift Melk der Benedictus-Wettbewerb stattgefunden, an dem 60 Jugendliche aus Österreich und Bayern teilgenommen haben. Wir freuen uns über den Erfolg der beiden vom Sacré Coeur nominierten Schüler:innen. Lara Stefan (6E) hat in der Kategorie L4 den 2. Platz und Catalin Florescu (8E) in der Kategorie L6/L6+ den 4.-6. Platz erreicht. Wir gratulieren sehr herzlich und danken den Lehrerinnen für die Vorbereitung!

Im Rahmen des WECOEUR-Umwelttages haben sich unsere 1. und 2. Klassen spielerisch (und auch ernsthaft) mit Unterstützung von Zero Waste Austria mit einem Leben ohne Müll auseinandergesetzt.

Nach zwei Jahren unfreiwilliger Pause findet nun endlich wieder die Fußball-Schülerliga statt. Das Team des Sacré Coeur ist gegen die NMS Eckplatz und die NMS Rzehakgasse angetreten. Unsere Mädchen und Burschen haben neben einem gerechten Unentschieden (2:2) auch einen souveränen Sieg (4:0) erreicht.

Ein Ort des Verbrechens, ein Ort des Grauens, ein Ort des Erinnerns. Wir gedenken der tausenden Toten, die im KZ Mauthausen und in den Nebenlagern ermordet worden sind.

Zahlreiche lustige, schöne und interessante Aktivitäten zeigen, wie vielfältig und bunt unser Gemeinschaftstag gelebt worden ist.

Trotz des wechselhaften Wetters waren die Schüler:innen der 5. Klassen am See und in den Hallen sportlich sehr aktiv.

Die 8. Klassen verbrachten eine wunderschöne Woche in Rom. Das vielseitige Programm führte die Schüler:innen nicht nur zu antiken Plätzen, sondern auch in und unter atemberaubende Kirchen, zu Museen mit prächtigen Kunstschätzen und an Orte mit zeitgeschichtlicher Bedeutung.

Ein motivierender Einstieg ins neue Schuljahr: Im Wahlpflichtfach Englisch besuchten Schülerinnen und Schüler der siebenten Klassen die Filmaufführung „Where the Crawdads Sing“ im Artis-Kino. Eine Filmanalyse und die Aufarbeitung der Themen „coming of age, outsiders, family, caring for others, survival and trust“ folgen in der Nachbereitung. Das Interesse war sehr groß.

Einige Oberstufenklassen beschäftigten sich im Deutschunterricht mit der Lektüre von Henrik Ibsens Drama „Ein Volksfeind“. Es behandelt den Konflikt zwischen den Interessen der Gesellschaft und des Individuums und geht der Frage nach, ob Gesundheit oder wirtschaftlicher Gewinn höher zu werten sind. Trotz seiner Entstehungszeit im 19. Jahrhundert weist das Stück erstaunliche Parallelen zur Gegenwart auf. Auf den Besuch der Generalprobe im Theater in der Josefstadt folgte eine thematische Nachbereitung mit angeregten Diskussionen in den Deutschstunden.

Bei dieser sehr lustigen, interessanten und lehrreichen Exkursion erfuhren die Kinder der 3B, wie wichtig früher der Tauschhandel war, wie man Falschgeld erkennen kann und über welche Sicherheitsmerkmale der Euro verfügt.